Über mich

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Andreas Bertsch

 

TIROL-WIEN-OBERÖSTERREICH

ZUR PERSON

 

Masterstudium: Regionale Bodenschutzplanung

Lebhaft, kommunikativ, sozial-ökologisches Prozess-Management

Zitat Richard Witt: „Um Verhalten zu ändern, muss man die Verhältnisse ändern.“

Ausbildungen und Fachgebiete

    • Governance sozio-ökologischer Systeme auf kommunaler Ebene; Resilienz und Anpassungsdynamiken in Gemeinden, Städten und Kleinregionen
    • Moderation, Rhetorik, Mediation – Konsens & Gewaltfreie Kommunikation
    • Kreislauforientierte, naturnahe Bewirtschaftung natürlicher Grünräume (Hecken, Wiesen, Biodiversitätsstandorte)
    • Regenerative Landwirtschaft – Bodenschutz & Bodenfruchtbarkeit – Mikrobiologie & Kompostierung
    • Projektleitung im naturnahen Landschaftsbau mit methodischem Einsatz von Permakultur

 

Angebot an Themenkreisen über welche als Vortragender mit Podiumsdiskussion referiert werden kann

Gesellschaftliche Entwicklung in Zeiten der Klimakrise, Resilienz und Anpassung, Bewusst-Seins-Bildung und individuelles Entscheidungsverhalten, Governance aus Sicht der Systemwissenschaften, Boden- und Ressourcenschutz, Kompostierung und der Einfluss des Bodenlebens auf Bodenfruchtbarkeit.

MEINE VISION

Der Klimawandel und seine Auswirkungen stellen uns vor massive gesellschaftliche Herausforderungen. Wir benötigen einen transformativen Wandel unseres Nutzungsverhaltens, um die uns umgebenden Ökosysteme zu erhalten und zu regenerieren. Dies ist nur möglich, wenn Gesellschaft kollektiv handelt und gemeinsam an einem Strang zieht. Um dieses kollektive Handeln zu fördern, arbeite ich nach den wissenschaftlichen Grundzügen von „Anpassungs-Governance“ an den Klimawandel. Schwerpunkt meiner Beratungsstrategie ist:

„die geplante Bereitstellung öffentlicher Ressourcen, zur Unterstützung einer effizienten, autonomen Anpassungsdynamik“.

Fundament meiner Arbeitsweise

Vertikale Politikintegration

Mittels vertikaler Politikintegration mit zentralen formalen Institutionen wird der Zugang Ihrer Institution zu überregionalen Netzwerken und ihren Kapazitäten ermöglicht. Dadurch können überregionale Ressourcen, wie Fördermittel oder Informationen, von höheren Governance-Ebenen auf Ihre Ebene allokiert werden. Ich unterstütze Ihre Institution bei der Vernetzung mit überregionalen Akteuren der Länder- und Bundesebene.

Horizontale Vernetzung

Durch eine horizontale Vernetzung mit formalen und informellen Institutionen werden Netzwerke geschaffen. Diese basieren auf Transparenz, Informationsaustausch und Vertrauen. Mittels Absprachen können Ressourcen gebündelt und in effizienten Anpassungsaktivitäten allokiert werden. Ich unterstütze Ihre Institution bei der Gestaltung von Anpassungs-Governance in Ihrem Wirkungsbereich.  

Wissenschaftliche Expertise

Die Einbeziehung wissenschaftlicher Expertise und lokalem Wissen gewährleistet die Effizienz und Effektivität ihrer Anpassungsaktivitäten. Meine Expertise liegt in der Etablierung klimaangepasster Grünräume. Anpassungsaktivitäten benötigen lokale Expertise, um eine zielgerichtete, langfristige Umsetzung zu garantieren.

Einbezug der Öffentlichkeit

Die Einbeziehung der Öffentlichkeit ist in meiner Prozessbegleitung ein essenzieller Bestandteil. Nur durch den Einbezug der Zivilgesellschaft können Transformations- und Anpassungsaktivitäten legitimiert werden. Langfristige Nutzungsänderungen im öffentlichen Raum sind nur durch einen Einsatz partizipativer Methoden, der Berücksichtigung lokaler Bedürfnisse und einem lokalen Verständnis über die Folgen von Aktivitäten möglich. Ich unterstütze ihre Institution bei der Vorbereitung und Durchführung von Partizipationsprozessen.

Downloads

Abschlussdokument – Lange Nacht der Landwirtschaft

Powerpoint – Einführung in die Bewusst-Sein-Bildung

Powerpoint – Bodenmikrobiologie und Bodenfruchtbarkeit

Powerpoint – Anpassung in Zeiten klimatischer Veränderung

Beratungsstrategie Naturnahes Leben – aktualisiert 2023

Masterarbeit 2022 – „Die KLAR! – Region Südliches Weinviertel und ihre zivilgesellschaftlichen Akteure im Feld der Klimaanpassung im Sektor Landwirtschaft“

Andreas Bertsch